Samstag, 19. September 2009

Auf dem Maskenball

Das ist ein Erlebnis der Puppe Nylonia.


Nylonia wartet in ihrem Puppenzimmer ( Puppenstube! ) auf ihren Meister. Er hat zu ihr gesagt, heute gehen wir auf eine Prunksitzung des Örtlichen Karnevalclubs.


"Du mein Püppchen" hat er gesagt "wirst als Krola mit Larvenmaske, und Dominooutfit mitkommen"


Was zur heiligen Puppe meinte er mit Krola? Na ich werde schon sehen. Nylonia liegt auf ihrem großen schwarzen Nylonbett, von dem sie sich nicht unterscheidet. Sie ist von einem schwarzen Lycraanzug überzogen, und hat über den engen Anzug zwei Paar schwarze Hochglanzstrumpfhosen gezogen die ihre schönen Lycrabeine umspielen. Der Lycrakopf hat auch noch zwei Nylonstrümpfe übergezogen bekommen. Nun liegt die tiefschwarze, hochglänzende Puppe die keine Öffnungen hat auf dem Bett. Nylonia, mein liebes Hochglanzpüppchen stelle dich bitte mal hin!


Ich stelle mich vor ihn hin und warte, er nimmt mich in den Arm zieht mich an sich und küßt Leidenschaftlich mein Nylongesicht.


"Meine glänzende Puppe du siehst heute wieder verdammt heiß aus!" (Gibt es für eine Lycrapuppe etwas schöneres wie ein solches Kompliment) "Bleibe mal ruhig stehen ich werde deinem Strumpfhosenbody ein Korsett anlegen, und es sehr eng schnüren werde."


Das Korsett, aus schwarzem Satin schürte meine Taille fest und eng zusammen, drückte meine Brüste ordinär nach oben, und mein Becken kommt dadurch sehr gut zur Geltung.


"Du siehst verdammt heiß aus mit den schmalen Taille und den hoch gedrückten Brüsten! Du würdest auch heiß als Zorro - Lady aussehen, aber heute wirst du eine Krola, wahrscheinlich Nylonia wirst du nicht wissen was das ist, eine Krola bekommt ihren Namen von ihrer Maske. Eine kurze Stoffmaske an der ein Schleier angenäht ist. Du mein Puppenliebling wirst einen knallroten Domino anziehen, und bevor du die Larfe aufsetzt, wirst du ein Gesicht bekommen, weil über welches Gesicht könnte man sonst die Larfe ziehen?"


Mein Herr zieht Mir eine Gummihaube über den Kopf, dieses Mal aber ganz geschlossen, eine Schnürung am Hinterkopf und einem langen Halsstutzen. Was Nylonia noch nicht sehen kann, die Haube ist fleischfarben und hat ein hübsches, lächelndes Gesicht aufgemalt. Eine blonde Kurzhaarperücke komplettiert das ganze. Die perfekt sitzende Gummihaube überzieht den Strumpfhosenkopf und auf ihr ist eine blonde Perücke gespannt. Der exotische Gummikopf stimulierte ihre Puppenphantasie. Die schmollenden Lippen sind glänzend und sexy, die Wimpern so lange und flaumig. Die Gummiaugen blickten sehr erstaunen, die Augenlieder sind gefärbt in Abstufungen, von blau bis grün zu den gewölbten Brauen, die Nase keck nach oben gebogen. Sie sieht aus wie eine Barbipuppe.


Der Gummi formt einen neuen Kopf, und kann nicht rutschten, eine feste, liebliche Umarmung für den Puppenkopf. Der glatte Überzug umschließt ihre Strumpfhosenhaut vollständig, die Gummilippen verschmelzen mit den Strumpfhosenlippen, und werden eins. Der Gummi überzieht Lippen und den Mund so perfekt, daß sie einen faltenlos geformten Mund hat. Die plastischen, blauen Augen die niemals blinzeln überziehen die "schwarzen" Strumpfhosenaugen.


Er schließt die Verschnürung der Maske die an der Rückseite des Kopfes ist, und setzt Ihr die Perücke auf. Im Spiegel konnte sie, zum erstenmal sehen was er getan hat. Nylonia war verschwunden, ist für immer verschwunden, sie war nicht mehr, und an ihrer Stelle, diese sexy Person mit großen blauen Augen, glänzende und sinnliche Lippen, gewölbte Brauen, schweren blau-grünem Lidschatten, dunkel und glänzend.


"So meine Puppe jetzt noch das Domino- Kostüm und der breite Gürtel, für deine schmale Taille und ein paar rote hochhackige Stiefeletten, und natürlich enge, rote, oberarmlang Satinhandschuhe, die du über deine schwarzen Lycraarme ziehst. Liebling du siehst wie eine heiße menschliche Frau aus!"


Mein Herr küßt mich auf meine neuen Gummimund, ich muß schon sagen ich sehe sehr gut für eine Menschenfrau aus.


"So meine liebe Puppe jetzt werde ich dich für die Prunksitzung fertig machen, dazu muß ich dir deine Perücke noch einmal abziehen."


Mein Herr zieht mir ein roten Hochglanznylon (endlich wieder ein Nylon hm...) über mein Gummigesicht damit man die blauen Kunstaugen nicht so leicht erkennt. Nun setzt er mir wieder die Perücke auf, dann die Stoffmaske mit dem Schleier, und zum Schluß ein großes rotes Satinkopftuch das er mir in meinem Nacken fest zusammenknotet.


"So nun bist du fertig! Mein perfekt maskiertes Krolapüppchen. Wenn du heute abend auf dem Kostümball brav und sexy bist, werde ich dir noch einen roten Nylonstrumpf über deine Krola - Kopftuchmaskierung ziehen!"


Ich schaue mich im Spiegel an, drehe und wende mich, und finde mich wunderbar. Nun biete ich meinem Herrn mein Larven- Krolagesicht zu küssen an. Er nimmt mich in den Arm, und er küßt mich stürmisch auf mein verschleiertes Gummigesicht (Ich merke, daß mein Puppenmeister sehr heiß auf mich ist, und er wird mich, wenn wir zurück kommen, mit größter Wahrscheinlichkeit wie ein Kalb fest zusammenschnüren und es mit meinem wehrlosen Puppenkörper treiben! Ach was sind den das für Gefühle in meine Strumpfhosenscham)


Mein Herr hat das Auto vorgefahren, ( ich habe mir noch einen dunklen Trendschcoat angezogen und den Kragen hochgeschlagen) und ich steige ein.


"Bist du gespannt was die Menschen so tun bei dieser Veranstaltung?"


Ich nicke artig, mehr darf eine Puppe so oder so nicht tun. Wir fahren auf einen Parkplatz und folgen den Anweisungen des Ordners, und parken ziemlich nahe an der Festhalle. Der Angestellte geht um das Auto und kommt auf meine Seite, öffnet die Tür und hilft mir aus dem Auto. Ich reiche ihm meinen behandschuhten Arm. Er spricht mit meinem Herrn aber schaut mich dabei an. "Warten Sie, hier ist ihr Ticket" ich nicke ihm zu, als Dank das er mir aus dem Auto geholfen hat. Er gibt meine rote Lycrahand wieder frei und wünscht uns einen schönen Abend. (ich kann spüren das er mir hinterher schaut, so was merkt man als gute Puppe)


Mein Herr führt mich an einen Tisch auf der Empore, so das wir nahe an der Bühne und zugleich an der Tanzfläche sind. Ich nehme meinen Platz den mir mein Herr zuweißt ein, und schlage meine Beine übereinander. Da Sitze ich nun steif und gerade durch das Korsett und warte was passiert. Eine Kellnerin in einem Bunnykostüm kommt an unseren Tisch und nimmt die Bestellung auf. Mein Mann bestellt eine Flasche Champagner (die Kellnerin schaut mich kein einziges mal an, wo ich doch so schön aussehe!)


"Püppchen, drehe deinen maskierten Kopf zu mir ich möchte dich küssen!"


Er nimmt meinen Puppenkopf in seine Hände und küßt mich leidenschaftlich auf meine verschleierten Gummilippen.


"Schau dich um mein Püppchen" sagt mein Mann "ob du noch eine Krola siehst!"


Das sagt er so leicht! Durch die kleinen Löcher in der Gummimaske, und durch den Lycraüberzug, und ganz zu schweigen von den Nylonstümpfen ist es sehr schwer etwas zu erkennen.


"Hör mal zu Schätzchen" meint mein Herr "Ich habe vergessen die Alarmanlage einzustellen und die Haustüre abzuschließen! Ich fahre schnell nach hause und hole das nach, wir wollen doch nicht das man dein Puppenzimmer ausräumt."


Ich will aufstehen um mit ihm gehen, aber er meint zu mir:" Was ist los? Du wartest hier auf mich ich, wenn ich nicht bald zurück bin, werde ich dir eine Nachricht zukommen lassen. Amüsiere dich mein Püppchen!"


Ich soll mich ohne meinen Herrn Amüsieren? Mal sehen. Nun sitze ich hier, eine Puppe als Krola verkleidet und warte auf meinen Herren. Es macht mir ja nichts aus auf meinem Stuhl zu sitzen, ich bin es gewohnt stundenlang still zu sitzen, oder in den verrenktesten Positionen gefesselt oder verschnürt zusein, aber es ist schon ein komisches Gefühl unbeaufsichtigt unter Menschen zu sein. Nach einer weile kommt die Bunny-Bedienung an meinen Tisch, sie hat ein Kuvert in ihren Händen das Sie jetzt aufmacht. Sie liest mir den Inhalt vor.


"Meine liebe Krolapuppe mir ist etwas dazwischen gekommen, ich möchte, daß du dich amüsierst und mit anderen Menschen sprichst! Dein dich liebender Herr Michael."


Sprachlos war das richtige Wort, er hat mich alleine unter Menschen gelassen, und mir befohlen, mich mit ihnen abzugeben. Außerdem darf ich sprechen, wenn ich will. Ich weiß nicht wie viel Zeit vergangen ist aber plötzlich steht eine Gestalt vor mir und spricht mich an.


"Hallo schöne Maske" höre ich eine seltsam gedämpfte Stimme. Ich glaube der Mund hat sich bei dem "Mönch" nicht bewegt, kann aber auch sein, daß ich durch die Puppillenlöcher es nicht richtig gesehen habe.


"Darf ich dich zu einem Tanz auffordern?"


Jetzt habe ich es genau gesehen! Sein Mund bewegt sich nicht es ist eine Maske! Ich lasse meine Puppenaugen an der Gestalt rauf und runter laufen, aber das bodenlange, faltige Gewand lässt keine Einschätzung der Person zu, auch die Kapuze lässt kein klares Bild des Gesichts zu. Ich nicke leicht, und er hilft mir auf meine High-Heels, umfaßt fest meine schmale Taille und bringt mich zu Tanzfläche. Zum Glück ist gerade eine Schmuserunde dran denn auf den Schuhen ist das ein mörderisches Unterfangen. Der Mönch führt mich gut durch die Tanzrunde und fragt mich ob er mich zu einem Drink einladen darf. Ich schüttle leicht den Puppenkopf (wie soll ich trinken, wenn ich keinen Mund habe?). Keine Regung im Gesicht des Mönches, aber wie denn auch, daß weiß ich doch am besten!


Er bringt mich zu meinem Tisch und setzt sich ungefragt auf den Platz meines Mannes. "


Wieso wollen Sie nicht etwas mit mir Trinken vielleicht wegen ihrer Maske?"


Ich nicke im leicht zu.


"Sind Sie darunter geknebelt?"


Hoppla was sagt den der Mönch hat er etwa Ahnung von Puppenzucht! Wieder schüttle ich meinen Kopf.


"Sie sind eine Puppe und dürfen mit Menschen nicht sprechen?"


Zögernd nicke ich.


"Sie lieben Strümpfe oder Strumpfhosen wie ich sehen kann, sind sie eine Strumpfhosenpuppe! Soll ich sie von der Larfe und der Gummimaske befreien?"


Energisch schüttle ich meinen Kopf.


"Sind sie rundum mit Strumpfhosen versiegelt?"


Ich sende ihm ein freundliches nicke zu.


"Sie sehen einfach phantastisch aus! Würde sie mich zu mir begleiten ich zeige Ihnen meine Strumpfhosensammlung und wenn Sie wollen, werde ich Sie mit noch mehr Strumpfhosen überziehen."


Hoppla was hat der mit mir armes Püppchen vor, aber mein Herr hat mir freigegeben also.


"Ich weiß doch nichts von Ihnen" sage ich dumpf durch meine feste Maskierung.


"So Sie sind eine sprechende Puppe, das ist aber schön dann können Sie mir jetzt antworten."


"Ich weiß nicht sie können ja so ein Verrückter sein, der Menschen vergewaltigt oder abschlachtet! " sagt Nylonia.


"Ich denke vergewaltigen geht bei Ihnen nicht, so wie Sie eingepackt sind, ich würde Sie wahrscheinlich eher noch mit mehr Nylons überziehen!"


Nylonia wird es ganz warm um ihr Nylonherz:"Wo wohnen Sie?"


"Es ist keine Wohnung, sondern ein Hotelzimmer gleich gegenüber!"


Also gingen wir in sein Hotelzimmer. In seinem Zimmer waren überall Nylons und Strumpfhosen verstreut in allen Farben, und ich fühlte mich sofort heimisch.


"Hör mir jetzt mal zu Strumpfhosenpuppe, ich würde dich gerne vollkommen mit mehreren lagen Strumpfhosen überziehen, so das du vollkommen bewegungsunfähig bist!"


Wow. Das hört sich aber gut an! Ich mache mir keine Gedanken über das was nach dem Einschnüren passieren kann und sage "JA"


"OK hast du einen Namen?" sagt der Mönch zu mir.


"Ich heiße Nylonia!."


"Nylonia ist ein schöner Name" sagt er zu mir, "hast du eine Lieblingsfarbe?"


"Schwarz" sage ich, "hoch glänzendes schwarzes Nylon!"


"Gut dann wirst du eine hochglänzende schwarze Puppe! Zuerst ziehe den Domino aus, auch die Perücke und die Maske! Die Maske brauchst du Nichtmehr weil, du kein Gesicht mehr brauchst."


Die Beine und der Oberkörper wurden mit jeweils 10 Strumpfhosen überzogen, wobei die Strumpflinge wie Handschuhe über meine Arme gezogen wurden. Ich brauche natürlich nicht sagen, daß meine Stumpfhände nicht mehr zu gebrauchen waren!


"So nun kommen wir zu deinem Nylonkopf, zuerst werde ich dir Knall eng den unteren Teil deines Kopfes tapen damit du nicht sprechen kannst."


Ich wollte noch was sagen aber es war schon zu Spät. Der Kerl kann verdammt gut tapen ich konnte meinen Kiefer keinen Millimeter bewegen, natürlich konnte ich auch nicht mehr sprechen.


"Stelle dich mal bitte hin ich will dir ein Korsett anziehen! (Ich habe doch schon eines an!) Das ist ein Venus-Korsett es schnürt nicht nur deinen Taille zusammen, nein es schnürt auch deine Armen fest an den Körper, so das man die Arme nicht mehr sieht, Ok deine Tallie ist natürlich nicht mehr so extrem schmal aber immer noch schmäler als bei einem der schlanken Luxus-Weibchen."


Man ist das Korsett eng! Aber es fühlt sich so gut an.


"Und nun zu den Schuhen es sind Ballerina- High-Heels und du bist gezwungen immer auf den spitzen deiner Zehen zu laufen."


Jetzt bin ich im vollkommen ausgeliefert!


"Natürlich muß eine so schöne Puppe auch ein Puppenkleidchen haben. Dieses tiefschwarze Kleid hat keine Arme, warum auch die hast du ja nicht, und es legt sich sehr eng um deinen Nylonkörper (mir fällt das atmen schwer genug). Du kannst dich wieder auf den hohen Stuhl setzen. Jetzt kommt der finale Teil, dein Kopf, ich werde dir 15 hochglänzende schwarze Nylons über deinen Kopf ziehen, dann bist du vollkommen blind, ich sollte nicht vergessen zu sagen, die Nylons sind sehr eng und sie werden dafür sorgen, daß man keine Unebenheiten mehr sieht.


"So... nun bin ich hilflos eingeschlossen, stramm geknebelt, die Arme weg geschnürt, die Füße in High-Heel Ballerinas eingeschnürt, vollkommen hilflos, in ein sehr enges, bodenlanges, und armloses Schlauchkleid, daß meine festverpackten Nylonbeine zusammen zwängen. Und jetzt macht er irgendwas an meinem Hals.


"Ich werde dir jetzt breites Klebeband um deinen Hals kleben, damit ziehe ich deine Gesichtsnylons fest und stramm, und sie können sich nicht lockern."


Nylonia auf was hast du dich da eingelassen.... aber es ist toll!


"Du müßtest dich sehen, du siehst phantastisch aus, wenn wir nicht schon Verheiratet wären, ich würde dich wieder Heiraten."


Der Schuft ich wußte das irgendwas an dem Mönch mir bekannt vorkommt! Ich versuche zu protestieren (natürlich nur zum Schein).


"Aber was soll den das du versuchst dich zu bewegen! Das darf aber nicht sein."


Es stellt mich auf meine Ballerinabeine, nimmt mich fest in die Arme und küßt mein strammgeschnürtes Gesicht, ich merke zwar das sich ( ich denke es war seine Zunge) irgend etwas gegen den unteren Teil meines Gesichtes drücke, aber ich kann ihm keine Reaktion zeigen so stramm zusammengezogen ist alles (später hat er mit gesagt, daß er meinen maskierten Kopf abgeknutscht hat, und mir seine Zunge fest ins Gesicht gedrückt hat, und vor lauter Geilheit versucht in meine Maskierung zu beißen.)


"Du bist eine phantastische Puppe, aber sehr aufsässig! Aber das werden wir später bestrafen. Wir werden jetzt eine weile Spazieren gehen."


Habe ich das richtig verstanden, mit diesen Schuhen!


"Ich wollte über dich herfallen aber du bis so fest verpackt da habe ich keine Chance an dein Nylonvötzchen zu kommen. Ich werde dir ein Reisekostüm für Haremsdamen anziehen, dieses Kostüm umschließt deinen schönen Körper komplett und man kann nichts erkennen wie eingeschnürt du bist. Meine Liebe ich werde natürlich zuerst Maßnahmen treffen damit du nicht so leicht hast!"


Leicht hast! Mein Lycrakopf ist mit 18 Nylons überzogen, und ich bin so fest geknebelt das ich nicht mal ein leises mmpf... zustande bekomme. Meine Arme sind in einem extrem enggeschnürten Venuskorsett weggeschnürt, und mein Lycrakörper ist überall mit 15 bzw. 17 engsitzenden Nylonstrumpfhosen zusammengezogen. Ach, bevor ich's vergesse noch ein armloses Schlauchkleid natürlich auch eng und die Ballerina High-Heels. Und jetzt nestelt er an meinem Kleid rum und schiebt es nach oben.


"Ich werde dir einen Strick um deine Taille binden und sie durch deinen Schritt führen, und ihn dann hinten wieder am Strick in an deiner Taille fest ziehen."


Holla.. den hat er aber fest geschnürt. Das Seil drückt sich trotz Des stammen Nylonüberzugs in meinem Schritt.


"Schatz so nun werde ich dir deine Nylonoberschenkel zusammenbinden, aber weil ich dich liebe werde ich dafür eine Strumpfhose nehmen."

Meine Oberschenkel zusammenbinden, ich kann so schon kaum laufen! Aber ist er nicht süß! Er nimmt eine Nylonstrumpfhose. Er liebt mich wirklich.


"So ich ziehe dir wieder das Kleid zurecht, wir wollen doch schön aussehen oder? Nun zur Reisekleidung der Haremsdame, es ist ein bodenlanges, armloses Cape das an der Kopfbedeckung dem Fetz festgenäht ist, und hat keine Öffnung. Das Material ist aus raschelndem Brokat und man wird bestimmt nichts von dir erkennen, denn der schwarze Brokat der mit goldenen Ornamenten bedruckte ist, ist vollkommen undurchsichtig."


Mein Mann zieht mir meine Reiseverschleierung über setzt mir den Fez zurecht den er mit den angebrachten Lederriemen fest zieht. Ein breiter Lederriemen läuft übrigens über den geknebelten Mund also noch ein Knebel!


"Deine Brokatrobe bauscht sich auf als hättest du 8 Unterröcke an, wirklich wunderschön siehst du aus Liebling. Laß uns ein wenig Spazieren gehen Miss Wolford."


Spazieren gehen ich kann meine Nylonbeine kaum bewegen nur ganz kleine Schritte Ich setze mich, festgehalten und geführt durch meinen Mann, in Bewegung, es ist mir nur möglich 5 cm große Schritte zumachen. Es dauerte mindestens 20 Minuten, bis wir am Fahrstuhl waren, im Fahrstuhl lehnt er mich an die Wand. Die Tür vom Fahrstuhl hatte sich kaum geschlossen, als ich fest an die Wand gedrückt wurde, und er anfing ohne meinen Reiseschleier zu lüften, meine Nylonbrüste zu kneten und mir an meinen Nylonscham zu fassen. Ich kam sofort auf Touren und drückte mich meinem Mann entgegen.


"Das gehört sich aber nicht für eine verschleierte Haremsdame! Die Haremsdame muß, wenn sie in der Öffentlichkeit ist, sich demütig, keusch und unauffällig verhalten. Eine verschleierte Nylonpuppe gibt sich keinen Obszönitäten hin! Also meine Liebe, wenn dich wieder jemand anrempelt (hat er anrempelt gesagt ha!) blickst du nach unten und machst keine Bewegung mehr."


Ich weiß nicht wie lange wir Spazieren gegangen sind als er mir sagte: "so mein Schatz wir sind wieder beim Hotel."


Ich hatte wirklich die Orientierung verloren. Er legte mich, nachdem er mir den Reiseschleier und die Beinfesselung abgenommen hatte auf das Bett.


"So nun ruh dich mal schön aus, wer weiß was ich noch mit die machen werde!"

Freitag, 18. September 2009

Die Tankstelle

(von Kristin)

Es war ein ganz normaler Samstagmorgen. Ich arbeite wie gewohnt in einem Schuhgeschäft in einer kleiner Stadt am Rhein. Ich sollte eine neue Chefin bekommen. Ebenso wollte sich eine neue Auszubildende vorstellen.
Ich räumte gerade eine neue Lieferung in die Regale, als eine junge Dame den Laden betrat. " Ich wollte mich nur kurz vorstellen", sagte sie als ich auf sie zuging. " Du bist sicherlich die neue Azubi" entgegnete ich ihr. Leider bemerkte ich nicht, wie sie zögerlich mit ja antwortete.
Die junge Dame war adrett gekleidet. Sie trug ein enges Top, einen kurzen schwarzen Lederrock und schware lange Stiefel. Dazu hatte sie leicht glänzende, braune 40den Strumpfhosen an. Er Erscheinungsbild gefiehl mir direkt.
Meine Gedanke malten sie schon eine nette neue Arbeitskollegin aus, mit der ich sicherlich einige nette amoröuse Abenteuer erleben könnte. So ging ich direkt in die Offensive. Ich teilte ihr mit, dass ich ihr Ausbilder sei, und das ich entsprechendes Verhalten ihrerseits erwarten würde. Ich deutete sehr deutlich an, das ein kleines Techtelmechtel sicherlich nicht von Nachteil für sie sei. Die junge Dame hatte sehr schnell verstanden worauf ich anspielte. An ihr solle ein gutes Arbeitsklima nicht scheitern. Sie hätte auch eine kleine Überraschung für mich parat. Sie müsse nur noch etwas holen. Ich solle mich schonmal umdrehen und die Augen schließen. Ich war schon freudig erregt und wartete gespannt mit geschlossenen Augen bis sie nach einigen Minuten wieder in den Laden kam.
Sie trat hinter mich und verband mir mit einer Strumpfhose die Augen. Ich war wie elektrisiert. Unbemerkt hatte sie die Ladentür verschlossen. Als ich auf den Fortgang des Spiels wartete, eröffnete sie mir, dass sie die neue Besitzerin des Ladens sei und mein Verhalten äusserst befremdlich finden würde. Ich wurde knallrot und stammelte ein paar mehr oder weniger unsinnige Entschuldigungen. Sie verschärfte ihre Tonlage und erklärte unmissverständlich, das sie mich nicht dulden werden. Ich bat um Entschuldigung und erbettelte mir eine letzte Chance. Donna, so heisst meine neue Chefin erklärte sich nach einigen Minuten bereit mir diese letzte Chance zu geben. Allerdings würde ab sofort nach ihren Spielregelen gespielt. Ich willigte zähneknirschend ein, ohne jedoch die Tragweite zu erkennen.
Unmissverständlich forderte sie mich auf meine komplette Kleidung abzulegen. Ich stand splitternackt vor ihr. Sie reichte mir ein kleines Päckchen. Als ich es auspackte kam eine Damenstrumpfhose zum Vorschein. Sie nahm mir die Strumpfhose von den Augen. Mit scharfem Ton forderte sie mich auf diese anzuziehen. Ein Widerspruch erschein mir zwecklos. Also versuchte ich möglichst unfallfrei in die Feinstrumpfhosen zu steigen. Als ich diese angezogen hatte, erkannte ich, das es genau die gleiche Strumpfhose war, die sie auch trug.
Anschließend reichte sie mir einen Seidenbody und füllte die Brustkörbchen mit Plastikbrüsten aus. Ein kurzer schwarzer Rock und ein rotes Oberteil musste ich auch anziehen. Zu guterletzt reichte sie mir ein Paar Wildlederstiefeletten mit 3cm Absatz. Sie erklärte mir dass ich ab sofort Zwangsfeminisiert und unter Weiberherrschaft gestellt werde.
Im Waschraum wurde mir noch ein Make Up aufgelegt und die Lippen in grellem rot mit Lippenstift angemalt. Donna erschien mit einem Tuch und band es mir als Kopftuch um.
Ab sofort hätte ich auf den Namen Kristin zu hören.
Die Peinlichkeit wurde immer größer. Donna forderte mich auf mit ihr in den Hof zu gehen, damit ich den elegenaten Gang einer Dame erlernen könnte. Der Hof lag ein wenig abseits der befahrenen Straße. Vorbeifahrende Auto und Spaziergänger konnten mich auf dem Hof sehen. Donna lies mich im Rock und Strumpfhosen als Frau zurechtgemacht hin und her marschieren. Meine Laufübungen wurden mit bissigen Kommentaren begleitet. Als ihr ihr wieder einmal nicht damenhaft genug ging und zu große Schritte machte, musste ich mich mit den Händen auf der Motorhaube ihres Autos abstützen und sie zog meinen Rock hoch und verpasste mir 10 lockere Hiebe auf meine Strumpfhosenhintern. Donna forderte mich auf hochhzugehen und meine Autoschlüssel zu holen. Ich tat wie mir befohlen wurde. Als ich mit den Schlüsseln wieder im Hof erschien unterhielt sich Donna gerade mit ihrem Nachbar. Meine Peinlichkeit kannte keine Grenzen. Unsicher stand ich herum und wartete bis Donna mir neue Anweisungen gab. So wir fahren jetzt Zigaretten holen.
Mit stockte der Atem. Donna nahm auf dem Beifahrersitz platz.
Ich starte mein Auto und wir fuhren durch die Hofeinfahrt auf die Hauptstraße. Während der Fahrt streichelte sie über mein bestrumpftes Knie und meinte das das doch ganz herrliche Strumpfhosen seien und das es wirklich gut aussehe. Ich war wahrscheinlich knallrot und mehr als peinlich angehaucht. Donna lotzte mich und befahl zur Tankstelle am Ortseingan zu fahren. Das ist die größte Tankstelle und dort ist deshalb auch mehr Betrieb. Ich wagte kaum noch zu atmen. Als wir auf den Tankstellenhof fuhren forderte mich Donna auf den Wagen auszustellen. Sie drückte mir Geld in die Hand und befahl mir ihr eine Schachtel Marlboro light zu holen. Ich bettelte und flehte sie an. Aber Donna erwiderte nur " Du gehst". Unsicher öffnete ich die Wagentür und ging ging schnellen Schrittes in den Verkaufsraum. Ein Mann war noch vor mir an der Kasse. An einem kleinen Stehtisch standen 3 Personen und unterhielten sich. Als Ich an der Reihe war, äußerte ich meinen Kaufwunsch. Als ich bezahlte schaute mich die Verkäuferin an und verabschiedete mich mit einem freundlichen Gruß. Eilig verließ ich den Verkaufsraum und stieg schnell in mein Auto. "Das hast du gut gemacht. Aber das nächste Mal geht du langsamer. Dann werden wir einen Kaffee trinken gehen und ich werde dich begleiten." Eilig fuhr ich zum Geschäft zurück. Im Laden angekommen erklärte mir Donna, dass ich ab sofort immer Strumpfhosen zu tragen habe.
Erleichert sehnte ich den Dienstschluß herbei, ohne zu Ahnen das dies erst der Auftakt zu weiteren Proben war.

Neue Erfahrungen

(geschrieben von the_other1)

Heute möchte ich mal eine Story wiedergeben, welche nicht von mir ist. Es
ist eine Begebenheit einer guten Freundin, die selber seit einigen Jahren auf
Bondage steht, die um meine Neigungen weiss und mir deshalb einmal erzählte,
wie sie mit Bondage in Berührung kam.
Um Verwirrungen zu vermeiden, werde ich diese Story in der Ich-Form
schreiben, also aus der Sicht meiner Bekannten, da sie sie mir auch so erzählte.


Ich war fast 16 ½ als ich Ralf kennenlernte. Er war lieb, zärtlich und auch
unser Sex war sozusagen normal. Ralf hatte gerade sein Abi in der Tasche, war
aber noch recht orientierungslos was seine Zukunft anging. So
hing er ziellos ein halbes Jahr rum, was seinen Eltern natürlich nicht
gefiel. Mir selbst machte es nichts aus, da er so eigentlich immer mit mir zusammen
sein konnte. Da seine Mutter als auch sein Vater in recht gehobenen
Positionen arbeiteten, finanzierten sie im einen 1-jährigen USA-aufenthalt, wo er
studieren und/oder arbeiten sollte, um sich selbst zu finden
sozusagen (hätte er dies nicht angenommen oder wäre hier zur Uni o.ä, hätten ihm
seine Eltern wohl rausgeschmissen oder das Geld gestrichen). Während diesen
Jahres telefonierten wir mindestens 2x die Woche miteinander. Ich blieb ihm das
ganze Jahr über wirklich treu, was er mir seinerseits auch beteuerte.
An meinem 18.Geburtstag hatte ich sturmfreie Bude, da mein Vater in Asien
auf Betriebsreise war und meine Mutter mitnehmen konnte. Wir wollten später in
ganz familiären Kreis nachfeiern. So konnte ich wenigstens eine kleine Party
(da wir in einer Mietwohnung lebten, mussten wir natürlich auf die Nachbarn
Rücksicht nehmen) mit meinen FreundenInnen feiern, leider ohne Ralf. Nachdem
alle Gäste gegangen waren und ich noch ein wenig aufräumte, klingelte es an
der Tür. Ich dachte es hätte jemand irgendetwas vergessen und sei deshalb noch
einmal zurück gekommen. Aber als ich die Tür öffnete stand Ralf vor mir. Ich
fiel ihm gleich um den Hals und wir küssten uns lang und ausgiebig. Er sagte,
er wollte unbedingt an meinem Geburtstag da sein, deshalb sei er eher nach
Deutschland zurück als geplant, aber sein Flug hatte beim Abflug Verspätung
und musste auch noch ausserplanmäßig zwischenlanden, so dass er erst so spät
kommen konnte.
Nachdem wir eine ganze Zeit geredet hatten und auch noch ein wenig getrunken
(bei mir war es nicht das erste in dieser Nacht, so dass ich schon ein wenig
beschwippst war), wollte ich eigentlich ins Bett. Ralf sagte aber, dass er
nicht hier schlafen wolle und dass seine Eltern im Urlaub seien und wir doch
besser zu ihm gehen sollten, ich willigte ein, da es ja auch nur 5 Minuten Weg
waren.
Als wir dann bei ihm noch ein wenig auf der Couch kuschelten, sagte er mir
wie toll ich aussehe und dass ich so wohl jedem den Kopf verdrehen würde. Ich
hatte ja immer noch die Sachen an, welche ich zu Party angezogen hatte und
das war eine hautfarbene Strumpfhose mit weißen Overknees und ein Minirock.
Obenherum war es ein Hemdchen drunter und ein dünner, kurzärmeliger Rolli
drüber. Auf einen BH verzichtete ich öfters, da ich recht kleine Brüste besitze.
Schuhe hatte ich in der Wohnung nicht an.
Nach seiner Bemerkung stand er auf, holte eine Polaroid und fragte ob er
nicht ein paar Fotos von mir machen könne, da er nur ein Porträtfoto von mir
hätte. Da ich ja schon ein wenig getrunken hatte willigte ich ein, denn sonst
bin ich ziemlich Fotoscheu und so gibt es von mir wirklich wenige Bilder.
So machte Ralf einige Bilder von mir und ich steigerte mich so richtig in
die Rolle eines Fotomodells. Irgendwann zwischendurch holte er dann auch noch
seine Digitalkamera.
Als er genug Fotos zu haben schien legte er die Kameras auf den Tisch und
nahm mich in den Arm und sagte: Da du nun 18 bist, würde ich dich gerne
in eine Welt der Erotik und erotischen Spielchen einweihen, sozusagen als
mein Geburtstagsgeschenk. Ich wusste garnicht was er von mir wollte und
so fragte ich ihn, ob der Sex den wir sonst früher miteinander hatten nicht
gut genug gewesen sei. Darauf er: Es gibt noch viel mehr als sich
überall zu streicheln, zu küssen und in den verschiedensten Stellungen miteinander
zu schlafen. Ich habe in Amerika etwas dazu gelernt. Dann versicherte
er mir, dass er mich damit drüben auch wirklich nicht betrogen hat, und dass
es nichts sei, was ich bestimmt nicht wollte, obwohl es erst einmal Neuland
für mich sei, es aber das Beste werden würde was ich je erlebt hätte, wenn ich
ihm vertrauen würde. Da ich von dem Fotoshooting eben, noch so
in Fahrt war, sagte ich ihm, dass ich ihm voll vertrauen würde und dass ich
mich ihm ganz hingebe.
Daraufhin zog er mir den Rolli und das Hemdchen aus, nahm die Kamera und
machte noch einige Fotos. Dann verließ er kurz den Raum und kam mit einer
kleinen Tasche zurück, welche er auf den Tisch stellte. Jetzt zog er mich von der
Couch hoch, drehte mich so, dass ich mit dem Rücken zu ihm stand. Ich hörte,
wie er in der Tasche kramte und dass er irgendwas herauszog, was metallisch
klimperte. Als mir durch den Kopf schoss, dass dies Handschellen
sein könnten, hatte er mir meine Hände schon hinter dem Rücken mit den
Handschellen gefesselt. Wiederum nahm er die Kamera und fotografierte mich. Mich
machte die Situation so an, dass ich mich in den Fesseln räkelnd und posierend
zeigte. Für mich war es das erste Mal, dass mir jemand die Hände fesselt (ich
fand früher die Indianerspiele u.ä. doof), aber es war jetzt ein Gefühl in
mir, welches ich nicht beschreiben konnte, es war etwas zwischen Hilflosigkeit
und sexueller Gier nach mehr. Angst, dass er etwas mit mir macht, was ich
nicht wollte, spürte ich gar nicht. Dies lag vielleicht auch daran, dass ich ja
an diesem Abend einiges an Alkohol getrunken hatte.
Nocheinmal fragte er mich ob ich ihm wirklich vertraue und mich ganz
entspannt dem Folgenden hingeben würde. Ich bejahte. Daraufhin ging er vor mir auf
die Knie und rollte langsam einen meiner Overknees herunter und zog mir diesen
aus. Dann stand er auf, trat hinter mich und verband mir damit die Augen. Er
sagte dabei: Du musst nichts sehen. Du sollst dich nur ganz auf
deine Gefühle konzentrieren. Die Situation in der ich mich momentan befand
machte mich schon sehr stark an und ich versuchte mit meinen hinten
gefesselten Händen seinen Penis zu massieren, aber er wich aus und sagte, dass jetzt
noch nicht die Zeit dafür reif sei. Als sei ich nicht schon heiß genug,
streichelte er mir zärtlich über meinen Oberkörper, wobei er natürlich meinen
Brüsten besondere Aufmerksamkeit schenkte. Nachdem er von mir abließ spürte ich,
dass er mir jetzt auch den 2. Overknee auszog. Dann sagte er: Nachdem
ich dir das Sehen genommen habe, werde ich dir auch die Sprache nehmen, ich
werde dich knebeln. Ich weiß nicht warum, normalerweise hätte ich mich
dagegen gesträubt, aber in diesem Moment öffnete ich automatisch, freiwillig
meinen Mund. Daraufhin schob er mir den ganzen Overknee, den er
zusammengerollt oder gefaltet hatte in den Mund und ich spürte, wie er mehrere
Lagen Klebeband darüber klebte, damit ich den Knebel nicht ausspucken konnte.
Mein Mund war vollkommen ausgefüllt, so dass ich keinen Ton mehr von mir geben
konnte. Im Anschluß zog er mir meinen Rock aus, wobei er sehr innig meine
Beine streichelte und mir auch die Füße küsste, so wie es sich anfühlte. Dann zog
er mir auch die Strumpfhose und den Slip aus, so dass ich nun nackt, mit
hinter dem Rücken gefesselten Armen, geknebelt und blind vor ihm
stand. Wiederum hörte ich, dass Klicken der Kamera und ich wusste er macht
wieder Fotos, als würde er den ganzen Abend bzw. Nacht dokumentieren, was er
auch tat.
Dann hörte ich wie er sagte: Das was bisher geschah mag zwar schon
neu für dich sein ,aber die eigentliche Phase, die Hauptphase sozusagen,
beginnt jetzt. Dazu werde ich dich in den Keller führen. Dann nahm er mich
am Arm und wir gingen in den Keller. Er war dabei sehr behutsam und sagte mir
jeden Schritt an, besonders bei den Stufen. Unten angekommen setzte er mich
auf irgendetwas hartes. Ich konnte nicht definieren was es war. Dann sagte er,
dass er mir jetzt die Handschellen öffnen würde, um mir meine Arme anders zu
fesseln und dass ich dabei meine Arme ruhig halten solle, da er sonst etwas
härter sein müsse. Diese Worte lösten ein wenig Angst in mir aus. Was, wenn
er doch nicht nur zärtlich und liebevoll war und jetzt, wo ich hilflos bin,
irgendwelche perversen Sachen mit mir vor hat? Während mir diese Gedanken durch
den Kopf schossen blieb ich regungslos sitzen und merkte gar nicht, dass die
Handschellen schon gelöst waren. Erst als er mich auf den Rücken legte,
merkte ich, dass ich meine Arme neben meinem Körper hielt. Das, worauf ich lag
war recht hart, schien aber ein wenig gepolstert zu sein. Denn ich glaubte auf
etwas Ledernem zu liegen. Dann nahm er meinen rechten Arm, führte diesen
neben der Liege nach unten und hinten, wo er ihn mit einem Seil festband.
Selbiges geschah dann mit dem linken Arm. Diese Position war ein wenig unangenehm,
da ich dabei auch meine Brüste nach oben recken musste. Dann spürte ich, wie
er um mein Kinn und meine Stirn ein breites Band legte, es fest zog und ich so
meinen Kopf keinen Millimeter mehr heben konnte.
Danach widmete er sich meinen Beinen. Erst wurde das rechte Bein weit nach
außen gespreizt und festgebunden, dann das Linke. Dies schien ihm aber noch
nicht genug zu sein, denn er zog meinen ganzen Körper auf dieser Liege noch ein
wenig nach unten, so dass der Zug in meinen Armen bzw. Schulter stärker
wurde und ich in meinen Knebel stöhnte. Er sagte darauf, dass dies nur im Moment
so sei und ich würde mich daran gewöhnen. Sagte er gerade gewöhnen? Wie lange
wollte er mich hier so liegen lassen?
Dann machte er sich nacheinander an den Beinfesseln zu schaffen, indem er
meine Beine noch weiter spreizte, was mich wiederum in den Knebel stöhnen ließ.
Dem Gefühl nach müssten meine Beine fast im Spagat sein. Als nächstes spürte
ich, wie er breitere Ledergurte über meiner Hüfte und unter meinen Brüsten
fixierte, so dass ich nun völlig bewegungslos hier lag. Und auch diese Phase
hielt er fotographisch fest.
So die Vorbereitungen sind beendet und die Show kann losgehen!
sprach er und begann meinen ganzen Körper mit Küssen und Streicheleinheiten
zu verwöhnen, ohne dabei meine Vagina zu berühren. Das hob er sich für später
auf. Das Ganze brachte mich bis hier her schon fast zum Orgasmus, was er
absichtlich zu vermeiden schien. Doch plötzlich merkte ich, wie er sich an
meiner Vagina zu schaffen machte. Er hatte irgendetwas, was er
langsam einführte. Ich dachte als erstes es wäre ein Vibrator, aber das Folgende
zeigte mir, dass ich da ganz falsch lag.
Als er Es wohl richtig platziert hatte, spürte ich, wie
es größer bzw. richtiger ausgedrückt breiter wurde. Ich versuchte
irgendetwas zu sagen, was der effektive Knebel aber nicht zu ließ. Er antwortete
aber trotzdem mit: Keine Angst, ich habe hier einen Spreizer mit dem
ich dich öffne! War ich nicht schon gespreizt genug
durch die Fesselung? Wofür wollte er mich so weit offen? Ich schrie fast in
meinen Knebel, aber er sagte ein bischen muß noch und machte weiter. So,
das reicht erstmal, sagte er und ich hörte, wie er wieder Fotos machte.
Dabei spürte ich seinen Atem (und ihn) zwischen meinen Beinen. Ich dachte,
dass kann doch nicht sein, er macht Fotos von deinem Innenleben!
Als er mit den Fotos aufhörte spürte ich, dass er sich meinem Po genähert
hatte. Da ich schon ahnte, was jetzt kommt, versuchte ich das Loch verschlossen
zu halten und mmmpphhttee dabei in den Knebel. Als er merkte, dass er nicht
problemlos in meinen Po kam, streichelte er mich und sprach mir Mut zu und
wenn ich mich entspanne tut es auch nicht weh und wirklich wehren könne ich
mich dagegen auch nicht, denn mit viel Gleitgel würde der Vibrator letztenendes
doch dort hinten verschwinden. Meiner Situation bewusst ließ ich ihn
gewähren. Was ich bisher nicht zu glauben schien, aber es machte mich nur noch mehr
an. Die Situation hilflos, gefesselt ausgeliefert zu sein und gespannt auf das
was er mit mir machen würde. Ich glaube hier war der Punkt gekommen, wo er
alles mit mir machen dürfte und ich würde ihm wohl sexuell hörig, wenn er mich
doch endlich zum Orgasmus bringen würde. Dieser Moment sollte noch eine
ganze Weile anhalten.
Aus meinen Gedanken und Sehnsüchten wurde ich aber abrupt gerissen, als er
den Vibrator in meinem Po anschaltete. Ich zuckte wie wild, verkrampfte mich
kurz und schrie in meinen Knebel. Er beruhigte mich.
Dann spürte ich, wie er sich wieder an dem Spreizer betätigte, um diesen
noch ein Stück weiter zu öffnen. Erst als er sagte: So ist gut, dass
müsste reichen, machte ich mir wieder Gedanken darüber, was dies zu
bedeuten hatte. Dann spürte ich einen leichten Windhauch, er pustete wohl dort
hinein, der in meine Vagina drang. Ich war so erregt, dass dies jetzt ausreichte
und ich in einem riesigen Orgasmus explodierte, wobei mein ganzer Körper
erzitterte und ich mich gegen meine Fesseln stemmte. Darauf er: Siehst du,
ich habe doch gesagt es würde dir gefallen und dies ist erst der
Anfang. Wie, erst der Anfang ich hatte meinen Orgasmus, er kann mich doch
losmachen. Doch bevor ich weitere Gedanken fassen konnte, spürte ich, wie er
was in meine Vagina einführte. Völlig problemlos, da sie ja weit geöffnet
war. Ich spürte es kam immer tiefer und tiefer, bis mich ein kurzer Schmerz in
mir in den Knebel schreien ließ. Es war ein Gefühl als wäre er gegen meine
Gebährmutter gestoßen! Aber das konnte wohl nicht sein, oder geht es doch? Dann
fühlte es sich an als würde er dieses Ding in dieser Stellung fixieren. Und
wieder machte er Fotos. So blieb ich wohl ein paar Minuten liegen, als
plötzlich ja was war das ? Aus dem Ding in mir kam eiskaltes Wasser
gespritz. Ich quickte auf, zerrte in meinen Fesseln, die aber keinen Millimeter
nachgaben. Ich wusste nicht mehr was mit mir passierte und kam trotz alledem zu
einem weiteren Orgasmus, welcher länger anhielt als der erste. Er stellte das
Wasser ab und entfernte diesen Duschkopf aber auch nur, um ihn
durch einen Vibrator zu ersetzen. Dann entfernte er den Spreizer. Aber es kam
mir so vor als würde ich diesen immer noch in mir haben und immer noch so
weit geöffnet sein. Dann klebte er mehrere Lagen Klebeband über meine Vagina,
damit der Vibrator nicht mehr hinaus kann und ließ mich so liegen. Ich weis
nicht wie lange, aber es muß mindestens eine halbe Stunde gewesen sein (in der
ich weitere Orgasmen hatte), bevor ich spürte, dass er wieder da war.
Vielleicht war er auch gar nicht weg sondern hatte mich einfach nur so beobachtet.
Jedenfalls spürte ich jetzt wie er über mir stand und seinen Penis zwischen
meinen Brüsten rieb. Er wurde dabei immer schneller und heftiger bis er seinen
ganzen Saft auf meinem Körper verteilte.
Dann machte er wieder ein paar Fotos und sagte: So meine Kleine, dies
war die erste Lektion, wenn du willst und wir beide ein Paar bleiben, dann
werden wir weiterhin viel Spass bei den nächsten Lektionen haben! dann
entfernte er mir den Knebel, küsste mich und ich sagte ihm, dass ich ihm ganz
und gar gehöre und die nächsten Lektionen gar nicht abwarten kann.
Nachdem er mich dann losgemacht hatte gingen wir zusammen duschen und
verschwanden im Bett.
Mit Ralf war ich noch ca. 3,5 Jahre zusammen, eine Zeit, in der ich Bondage
und einiges andere drumherum zu lieben lernte, mehr noch es bestimmt auch
jetzt noch mein Leben.


Ich hoffe meine Schreibweise ist nicht besonders übel, so dass die
Geschichte auch so rüberkommt, wie sie bei mir ankam, als meine Bekannte sie mir
erzählte. Sie hat mir übrigens die Erlaubnis gegeben, dies hier zu schreiben.

Mit freundlichen Grüßen The_other1

Der Nylon Einbruch

(von vater64)

Neulich lese ich folgendes in der Zeitung: eine Einbrecherin hat ihr Opfer, die sie beim Einbruch in ihre Wohnung überrascht hat, mit ihren eigenen Strumpfhosen gefesselt und geknebelt. Sie war sich sicher, daß die junge Frau den ganzen Abend aus dem Haus sein würde und hatte sich deshalb nicht darauf eingestellt, auf die Wohnungsbesitzerin zu treffen. Also blieb ihr nichts übrig, als das zu nehmen, was gerade in der Wohnung war, um sie zu fesseln und das waren ihre Strumpfhosen.

Das Opfer hieß Lia, ist 19 Jahre alt und von Beruf Bankkauffrau. Lia hat schulterlange, blonde Haare, ein sehr huebsches Gesicht mit strahlenden blauen Augen. Ihre Figur koennte man als sehr schlank bezeichnen mit langen Beinen und einer anständigen Oberweite. Beruflich bedingt kenne ich Lia immer in eleganter Kleidung. Meist trägt sie eine Kombination aus einer Bluse, einem knielangen bis kurzen Rock, dem dazu passenden Blazer, Pumps mit mittleren Absätzen und - was viele Männer besonders anzieht - edle, leicht schimmernde oder manchmal sogar stark glänzende Strumpfhosen.

Lia weiß um die Attraktion, die ihr "Fahrwerk" auf ihre Kollegen ausübt. Gerne nutzt sie das auch mal aus, wenn sie um eine Gefälligkeit bitten muß. Wenn Lia zum Beispiel einen lästigen Kreditauftrag nicht selbst kalkulieren mag, setzt sie sich verführerisch auf einen der Schreibtische, so daß der Rock höher rutscht, schlägt dann auch noch die Beine übereinander und bittet, daß "doch eben mal schnell zu erledigen".

Lia ist nun in folgende furchtbare Lage geraten, in der ihr ihre Vorliebe für edle Strumpfhosen zum Verhängnis wurde: In der Bank gab es eine Teamsitzung, die etwas länger dauerte. Lia kam erst um 19.30 Uhr nach Hause in ihre Wohnung. Sie hatte keine Ahnung, daß sich zu diesem Zeitpunkt dort bereits eine Einbrecherin befand (Lilith, bekleidet mit rotem oder schwarzem Lycacatsuit, Gummihandschuhen, und Stiefeln oder Lycra-Schläppchen). Lilith hatte zuvor schon alle Wertsachen, die sie finden konnte, in eine große Sporttasche von Lia gepackt. Eigentlich wollte sie die Wohnung schon verlassen, bevor Lia nach Hause kommt - aber als sie gerade noch in Lia's Schlafzimmer nach Wertgegenständen suchte, hörte sie draußen im Gang Lia die Tür aufsperren. Zwar trug sie bereits enge, gelbe Gummihandschuhe, um keine Fingerabdrücke zu hinterlassen, doch eine Maske hatte sie nicht - darauf war sie nicht vorbereitet. Eilig öffnete sie die kleine Wäschekommode neben Lias Bett. Treffer - gleich in der ersten Schublade, die sie öffnete, war ein großer Vorrat von Lias Strumpfhosen und Strümpfen. Eine der halterlosen Strümpfe (hautfarben, glänzend) würde ihr als Maske dienen. Schnell stülpte sie sich das Bein des braunen Satin-Strumpfes über den Kopf bis zum Kragen des engen Catsuits.

Lia war müde und restlos geschafft von dem langen Arbeitstag. Sie schaltete das Licht im Flur ein und schloß die Wohnungstüre hinter sich zu. Ihren kleinen Aktenkoffer stellte sie neben die Garderobe im Hausflur. Sie hatte keine Ahnung, daß Lilith sie bereits von ihrem Schlafzimmer aus durch einen Türspalt beobachtete. Was sie sah, gefiel ihr sehr: Lia trug ein dunkelblaues Kostüm mit einem sehr kurzen Rock, der weit über ihren Knien endete. Darunter trug sie eine helle Satinbluse. Ihre Beine waren in eine stark glänzende hautfarbene Wolford-Neon-Strumpfhose gehüllt. Im Wohnzimmer angekommen, kickte Lia erst einmal ihre halbhohen dunklen Pumps mit Schwung in eine Ecke und flegelte sich in einen bereitstehenden Sessel. Lilith hatte nun einen herrlichen Blick auf ihre Beine und die Strumpfhose. Je nachdem, wie sie sich bewegte und das Licht auf die Strumpfhose fiel, zeichneten sich Reflexionen und Schatten auf das zarte Gewebe.

Vom Schlafzimmer aus hatte sie einen guten Blick ins Wohnzimmer, so daß sie in aller Ruhe dort warten konnte und zusah, wie sich Lia die müden Beine massierte. Um besser massieren zu können, legte sie ihren Blazer ab. Es dauerte nicht lange und die Oberschenkel waren mit dem Massieren dran. Dazu zog sie sich nun auch den Rock aus.

Lilith war ganz schön warm geworden, was nicht nur an Strumpfmaske, Catsuit und den Gummihandschuhen lag - ihr gefiel Lia einfach und der Gedanke, sie gleich zu überwältigen. Lia hatte noch nichts von Lilith Anwesenheit bemerkt, da sie im Gegensatz zu vielen anderen Einbrechern die Wohnung sauber hinterließ und nur wenige, wertvolle, leicht zu transportierende Gegenstände mitnahm. Immer noch stand sie im Schlafzimmer und beobachtete ihr Opfer im Wohnzimmer. In ihrem Kopf begann sie sich zu überlegen, was sie mit Lia anstellen könnte.

Lia war nun auch vom massieren warm geworden. Deshalb zog sie sich auch noch die Bluse aus. Da saß sie nun - in ihrer glänzenden Strumpfhose, unter der sich deutlich ein knapper weißer Seidenslip abzeichnete. Über ihrem üppigen Busen spannte der dazu paßende weiße Satin-Büstenhalter. Immer noch hatte Lia keine Ahnung, daß sie bei ihrer Massage von gierigen Augen hinter einer Strumpfmaske beobachtet wurde.

Lia ließ sich Zeit und fuhr mit ihren Händen immer wieder von den Oberschenkeln hinab zu den Füßen, massierte die Zehen und strich wieder hinauf zu den Oberschenkeln. Das ging bestimmt 10 Minuten so - Lilith hatte kein Interese daran, der Massage ein Ende zu machen. Als Lia sich genug massiert hatte, fand sie wohl, es sei an der Zeit, den Kleiderhaufen, der sich neben ihr gebildet hatte, ins Schlafzimmer zu bringen.

Lia bückte sich mit dem Rücken zur Tür, so daß Lilith sehen konnte, wie sich die glänzende Strumpfhose eng um ihr wohlgeformtes Hinterteil spannte. Ihre Beine schienen in dieser Position die doppelte Länge zu haben. Lia nahm die Wäsche einzeln vom Boden weg und bewegte sich - nur mit ihren Dessous und der schimmernden Strumpfhose bekleidet - auf die Schlafzimmertür zu.

Schnell versteckte sich Lilith hinter der Tür. Da sie keine Waffe hatte, mußte sie es auf den Überraschungseffekt ankommen lassen. Die Tür ging auf - Lia knipste das Licht an. "Nanu-", dachte sie sich, "habe ich heute morgen meine

Wäscheschublade offen gelassen? Seltsam!?" Nun war der Moment gekommen. Wie ein Blitz schoß Lilith hinter der Tür hervor. Mit einem Arm umklammerte sie Lias Oberkörper und drückte ihre beiden Arme fest dagegen. Die andere Hand preßte sie ihr fest auf den Mund. "Mmmmmphhh", war alles was Lia noch von sich geben konnte. Der Geruch des Gummihandschuhs auf ihrem Mund stieg ihr in die Nase und sie spürte, wie die fremde Frau sich von hinten fest an sie drückte. Vor Schreck hatte sie alle Kleider, die sie in der Hand gehalten hatte, fallen lassen.

"Keinen Mucks! Wenn Du Dich nicht wehrst, passiert Dir nichts! Klar??. Wenn Du aber schreist oder Zicken machst, bereust Du's!" Unter schwächer werdendem mmmmmphhhem nickte Lia ganz verhalten. Das nahm Lilith als Zustimmung. "Ich werde jetzt die Hand von Deinem Mund wegnehmen - wenn Du aufmuckst, kneble ich Dich sofort! Klar!?" Lia nickte nur ganz schwach. Lilith nahm die Hand von ihrem Mund, drehte sie ruckartig herum und schleuderte sie heftig auf ihr Bett. Breitbeinig landete sie auf der Matratze. Der Anblick bereitete Lilith sichtlich Vergnügen.

"Was wollen Sie denn von mir?" fragte Lia leise und ängstlich. Sie riß sich zusammen, denn geknebelt werden wollte sie nun wirklich nicht.

"Die meisten Sachen habe ich mir schon genommen", höhnte Lilith - aber Du hast eine wunderschöne Strumpfhose an. Zieh sie ganz langsam und vorsichtig aus und dann gib sie mir!"

Lia traute ihren Ohren nicht - wozu wollte sie wohl ihre Strumpfhose? sie hatte doch versprochen, sie in Ruhe zu lassen und sich nur um die Wertsachen zu kümmern?? Mit beiden Daumen zog sie langsam den Bund der glänzenden Strumpfhose von ihren Hüften um diese dann im Zeitlupentempo abzustreifen. Zuerst war nur ein Bein aus der Hose und dann das andere. Vorsichtig zog sie die Strumpfhose in ihre volle Länge und gab sie Lilith. Die steckte die glänzende Strumpfhose gleich in Lias Sporttasche zu ihrer anderen Beute.

"So, jetzt haben Sie hoffentlich alles, was Sie wollten!" flüsterte Lia halb ängstlich, halb ärgerlich.

"Nicht ganz! Schließlich brauche ich Zeit zu verschwinden; nicht daß Du mir gleich die Polizei auf den Hals hetzt! Ich muß Dich schon festbinden." Der Gedanke schien Lilith richtig Freude zu bereiten.

"Bitte nicht, ich verhalte mich auch ruhig" flüsterte Lia in fast weinerlicher Stimme.

"Keine Diskussion - ich muß es tun, außerdem hast Du noch so viele schöne Strumpfhosen da in Deiner Schublade!" lachte Lilith.

"Ach bitte, bitte, lassen Sie doch meine Strumpfhosen in Ruhe - da kostet jede einzelne eine Menge Geld!" flehte Lia.

"Ha, Ha" lachte Lilith, "dann wollen wir mal sehen, ob sie das viele Geld auch wert sind! So, nimm Dir da oben die schwarze glänzende Strumpfhose raus und zieh sie Dir schön langsam an - ich will ja nicht, daß Du Dich erkältest!"

Lilith verlangte also von Lia, daß sie sich eine sündhaft teure Wolford-Satin-Sheers Strumpfhose anzog, die sie sonst nur zu besonderen Anlässen trug. Vorsichtig rollte sie die Beine der Strumpfhose zusammen. Zuerst streifte sie das eine Bein und dann das andere über die Füße und zog schließlich die teure, glänzende Strumpfhose vorsichtig über ihre Schenkel nach oben. Als die Strumpfhose auch über dem Hintern gut saß, war Lilith zunächst zufrieden.

"So, jetzt nimm die andere schwarze Glanzstrumpfhose in der Schublade und reisse den Höschenteil mit Deinen Fingernägeln ein!" verlangte der Einbrecher. "Die kommt nun über Deinen Oberkörper und irgendwo muß ja der Kopf durch!"

Lia tat, was die Einbrecherin von ihr verlangte, obwohl es ihr um die teure 40den-Strumpfhose von Dior sehr leid tat.

"So, jetzt stell Dich hin und strecke die Arme nach oben - und keine Tricks!" Lilith stülpte Lia die schwarze Strumpfhose über die Arme und zog den Höschenteil über ihren Oberkörper. Der Kopf paßte gerade so durch den Ausschnitt, den sie vorher gerissen hatte. Die Dior-Strumpfhose umspannte nun Lias Brüste, die mit dem Seiden-BH bedeckt waren. Vom Hals an abwärts war Lias ganzer Körper in schwarzes, schimmerndes Strumpfhosengewebe gepackt. Da ihre Finger nun in den Strumpfhosenfüßen steckten, konnte sie diese nur sehr eingeschränkt bewegen.

"So, jetzt leg Dich aufs Bett und nimm Deine Hände auf den Rücken!" kommandierte Lilith.

Lia tat wir ihr befohlen wurde. Lilith nahm nun noch einige Paare von Lias teuren Strumpfhosen aus der Wäscheschublade. Zuerst band sie ihre Handgelenke mit einer grauen Glanzstrumpfhose auf den Rücken. Mit einer weiteren Strumpfhose dieser Sorte fesselte sie ihre Ellenbogen gerade soweit aneinander, daß es ihr nicht wehtat. Lia ließ alles mit sich geschehen, da sie sowieso nichts gegen die Behandlung tun konnte.

Lilith nahm nun eine besonders dehnfähige dunkelgrüne Elbeo-Strumpfhose und stülpte ihr ein Bein der Strumpfhose über ihre beiden Füße, so daß ihre Beine ganz eng aneinander gedrückt wurden und sie sie nicht mehr bewegen konnte. Das andere Bein der Strumpfhose benutzte sie, um ihre Knie festzubinden. Zur Sicherheit knotete sie noch eine weitere Strumpfhose um ihre Oberschenkel. Lia lag nun gefesselt und wehrlos auf ihrem Bett.

Einen besonderen Leckerbissen hatte sie sich aber noch aufgehoben. In einem Eck des Schlafzimmers sah sie Lias Wäschekorb stehen. Lilith öffnete den Korb und suchte sich aus Lias Schmutzwäsche noch fünf weitere schwarze und hautfarbene Strumpfhosen aus. Den Strumpfhosen merkte man deutlich an, das sie schon eine Weile von Lia getragen waren.

"Oh, mein Gott" dachte sich Lia, "jetzt klaut sie auch noch meine Schmutzwäsche .."

Doch das hatte die Einbrecherin gar nicht vor. "Tut mir ja echt leid, Schatz" grinste Lilith, "ich kann nicht zulassen, daß Du die Nachbarn zusammenschreist, bevor ich weg bin! Mach Deinen Mund weit auf!!"

Lia konnte sich nicht wehren, weil ihr Lilith die Nase zuhielt. Mit kräftigem Druck wurde ihr eine schwarze 40-Hudson-Feeling aus etwas dickerem Material in den Mund gesteckt. Die Strumpfhose drückte ihre Zunge nach unten und füllte beide Backen gut aus, so daß sie nur noch mmmmphhhen konnte. Eine andere schwarze Strumpfhose aus dem Wäschekorb band sie ihr um den Mund, so daß es ihr unmöglich war, die Strumpfhose im Mund auszuspucken. sie lehnte sich zurück und betrachtete zufrieden ihr Werk.

Hilflos, gefesselt und geknebelt lag Lia vor ihr. Sie mmmmphhhte still vor sich hin. Ihre Augen baten ihn um Mitleid, sie aus der mißlichen Lage zu befreien, doch das hatte sie keineswegs vor.

"Hmmm, irgendwie fehlt da noch was .." grummelte der Einbrecher - "ich hab's - ich werde Dich vollständig in Strumpfhosengewebe einhüllen, he he."

"Mmmmmphhhhhh!" Lias Augen weiteten sich vor Angst. Doch in ihrer Lage konnte sie nicht verhindern, daß Lilith noch ein Bein von ihren getragenen fleischfarbenen Wolford-Satin-Sheers eng über den Kopf zog. Das noch freie Bein band sie ihr ganz lose um den Hals, nur so daß es nicht herumbaumelte. Nun war sie wirklich am ganzen Körper in Strumpfhosen eingehüllt. Zufrieden betrachtete Lilith ihr Werk.

"Naja, jetzt habe ich noch zwei Strumpfhosen übrig - die nehme ich mir mit- für nächstes mal!!" Mit leisem Gelächter steckte die Einbrecherin die beiden Strumpfhosen aus Lias Wäschekorb in seine Jacke, hob die Sporttasche vom Boden auf und schlich sich langsam aus dem Schlafzimmer. Vom Gang aus warf sie nocheinmal einen Blick auf Lia, die mmppphhhend auf dem Bett gegen ihre Fesselung ankämpfte.

Im Gang zog sie sich ihre Strumpfmaske vom Kopf, steckte auch diese als Erinnerung in ihre Tasche und öffnete die Wohnungstür. Die Luft war rein, keine Menschenseele auf dem Gang. sie schloß die Wohnungstür und streifte die Gummihandschuhe von den Händen. Zufrieden stellte sie fest, daß von der stöhnenden und mphhhhhenden Lia im Gang nichts zu hören war. Zufrieden machte sie sich mit ihrer Beute auf den Weg.