Freitag, 18. September 2009

Die Tankstelle

(von Kristin)

Es war ein ganz normaler Samstagmorgen. Ich arbeite wie gewohnt in einem Schuhgeschäft in einer kleiner Stadt am Rhein. Ich sollte eine neue Chefin bekommen. Ebenso wollte sich eine neue Auszubildende vorstellen.
Ich räumte gerade eine neue Lieferung in die Regale, als eine junge Dame den Laden betrat. " Ich wollte mich nur kurz vorstellen", sagte sie als ich auf sie zuging. " Du bist sicherlich die neue Azubi" entgegnete ich ihr. Leider bemerkte ich nicht, wie sie zögerlich mit ja antwortete.
Die junge Dame war adrett gekleidet. Sie trug ein enges Top, einen kurzen schwarzen Lederrock und schware lange Stiefel. Dazu hatte sie leicht glänzende, braune 40den Strumpfhosen an. Er Erscheinungsbild gefiehl mir direkt.
Meine Gedanke malten sie schon eine nette neue Arbeitskollegin aus, mit der ich sicherlich einige nette amoröuse Abenteuer erleben könnte. So ging ich direkt in die Offensive. Ich teilte ihr mit, dass ich ihr Ausbilder sei, und das ich entsprechendes Verhalten ihrerseits erwarten würde. Ich deutete sehr deutlich an, das ein kleines Techtelmechtel sicherlich nicht von Nachteil für sie sei. Die junge Dame hatte sehr schnell verstanden worauf ich anspielte. An ihr solle ein gutes Arbeitsklima nicht scheitern. Sie hätte auch eine kleine Überraschung für mich parat. Sie müsse nur noch etwas holen. Ich solle mich schonmal umdrehen und die Augen schließen. Ich war schon freudig erregt und wartete gespannt mit geschlossenen Augen bis sie nach einigen Minuten wieder in den Laden kam.
Sie trat hinter mich und verband mir mit einer Strumpfhose die Augen. Ich war wie elektrisiert. Unbemerkt hatte sie die Ladentür verschlossen. Als ich auf den Fortgang des Spiels wartete, eröffnete sie mir, dass sie die neue Besitzerin des Ladens sei und mein Verhalten äusserst befremdlich finden würde. Ich wurde knallrot und stammelte ein paar mehr oder weniger unsinnige Entschuldigungen. Sie verschärfte ihre Tonlage und erklärte unmissverständlich, das sie mich nicht dulden werden. Ich bat um Entschuldigung und erbettelte mir eine letzte Chance. Donna, so heisst meine neue Chefin erklärte sich nach einigen Minuten bereit mir diese letzte Chance zu geben. Allerdings würde ab sofort nach ihren Spielregelen gespielt. Ich willigte zähneknirschend ein, ohne jedoch die Tragweite zu erkennen.
Unmissverständlich forderte sie mich auf meine komplette Kleidung abzulegen. Ich stand splitternackt vor ihr. Sie reichte mir ein kleines Päckchen. Als ich es auspackte kam eine Damenstrumpfhose zum Vorschein. Sie nahm mir die Strumpfhose von den Augen. Mit scharfem Ton forderte sie mich auf diese anzuziehen. Ein Widerspruch erschein mir zwecklos. Also versuchte ich möglichst unfallfrei in die Feinstrumpfhosen zu steigen. Als ich diese angezogen hatte, erkannte ich, das es genau die gleiche Strumpfhose war, die sie auch trug.
Anschließend reichte sie mir einen Seidenbody und füllte die Brustkörbchen mit Plastikbrüsten aus. Ein kurzer schwarzer Rock und ein rotes Oberteil musste ich auch anziehen. Zu guterletzt reichte sie mir ein Paar Wildlederstiefeletten mit 3cm Absatz. Sie erklärte mir dass ich ab sofort Zwangsfeminisiert und unter Weiberherrschaft gestellt werde.
Im Waschraum wurde mir noch ein Make Up aufgelegt und die Lippen in grellem rot mit Lippenstift angemalt. Donna erschien mit einem Tuch und band es mir als Kopftuch um.
Ab sofort hätte ich auf den Namen Kristin zu hören.
Die Peinlichkeit wurde immer größer. Donna forderte mich auf mit ihr in den Hof zu gehen, damit ich den elegenaten Gang einer Dame erlernen könnte. Der Hof lag ein wenig abseits der befahrenen Straße. Vorbeifahrende Auto und Spaziergänger konnten mich auf dem Hof sehen. Donna lies mich im Rock und Strumpfhosen als Frau zurechtgemacht hin und her marschieren. Meine Laufübungen wurden mit bissigen Kommentaren begleitet. Als ihr ihr wieder einmal nicht damenhaft genug ging und zu große Schritte machte, musste ich mich mit den Händen auf der Motorhaube ihres Autos abstützen und sie zog meinen Rock hoch und verpasste mir 10 lockere Hiebe auf meine Strumpfhosenhintern. Donna forderte mich auf hochhzugehen und meine Autoschlüssel zu holen. Ich tat wie mir befohlen wurde. Als ich mit den Schlüsseln wieder im Hof erschien unterhielt sich Donna gerade mit ihrem Nachbar. Meine Peinlichkeit kannte keine Grenzen. Unsicher stand ich herum und wartete bis Donna mir neue Anweisungen gab. So wir fahren jetzt Zigaretten holen.
Mit stockte der Atem. Donna nahm auf dem Beifahrersitz platz.
Ich starte mein Auto und wir fuhren durch die Hofeinfahrt auf die Hauptstraße. Während der Fahrt streichelte sie über mein bestrumpftes Knie und meinte das das doch ganz herrliche Strumpfhosen seien und das es wirklich gut aussehe. Ich war wahrscheinlich knallrot und mehr als peinlich angehaucht. Donna lotzte mich und befahl zur Tankstelle am Ortseingan zu fahren. Das ist die größte Tankstelle und dort ist deshalb auch mehr Betrieb. Ich wagte kaum noch zu atmen. Als wir auf den Tankstellenhof fuhren forderte mich Donna auf den Wagen auszustellen. Sie drückte mir Geld in die Hand und befahl mir ihr eine Schachtel Marlboro light zu holen. Ich bettelte und flehte sie an. Aber Donna erwiderte nur " Du gehst". Unsicher öffnete ich die Wagentür und ging ging schnellen Schrittes in den Verkaufsraum. Ein Mann war noch vor mir an der Kasse. An einem kleinen Stehtisch standen 3 Personen und unterhielten sich. Als Ich an der Reihe war, äußerte ich meinen Kaufwunsch. Als ich bezahlte schaute mich die Verkäuferin an und verabschiedete mich mit einem freundlichen Gruß. Eilig verließ ich den Verkaufsraum und stieg schnell in mein Auto. "Das hast du gut gemacht. Aber das nächste Mal geht du langsamer. Dann werden wir einen Kaffee trinken gehen und ich werde dich begleiten." Eilig fuhr ich zum Geschäft zurück. Im Laden angekommen erklärte mir Donna, dass ich ab sofort immer Strumpfhosen zu tragen habe.
Erleichert sehnte ich den Dienstschluß herbei, ohne zu Ahnen das dies erst der Auftakt zu weiteren Proben war.

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