Freitag, 18. September 2009

Neue Erfahrungen

(geschrieben von the_other1)

Heute möchte ich mal eine Story wiedergeben, welche nicht von mir ist. Es
ist eine Begebenheit einer guten Freundin, die selber seit einigen Jahren auf
Bondage steht, die um meine Neigungen weiss und mir deshalb einmal erzählte,
wie sie mit Bondage in Berührung kam.
Um Verwirrungen zu vermeiden, werde ich diese Story in der Ich-Form
schreiben, also aus der Sicht meiner Bekannten, da sie sie mir auch so erzählte.


Ich war fast 16 ½ als ich Ralf kennenlernte. Er war lieb, zärtlich und auch
unser Sex war sozusagen normal. Ralf hatte gerade sein Abi in der Tasche, war
aber noch recht orientierungslos was seine Zukunft anging. So
hing er ziellos ein halbes Jahr rum, was seinen Eltern natürlich nicht
gefiel. Mir selbst machte es nichts aus, da er so eigentlich immer mit mir zusammen
sein konnte. Da seine Mutter als auch sein Vater in recht gehobenen
Positionen arbeiteten, finanzierten sie im einen 1-jährigen USA-aufenthalt, wo er
studieren und/oder arbeiten sollte, um sich selbst zu finden
sozusagen (hätte er dies nicht angenommen oder wäre hier zur Uni o.ä, hätten ihm
seine Eltern wohl rausgeschmissen oder das Geld gestrichen). Während diesen
Jahres telefonierten wir mindestens 2x die Woche miteinander. Ich blieb ihm das
ganze Jahr über wirklich treu, was er mir seinerseits auch beteuerte.
An meinem 18.Geburtstag hatte ich sturmfreie Bude, da mein Vater in Asien
auf Betriebsreise war und meine Mutter mitnehmen konnte. Wir wollten später in
ganz familiären Kreis nachfeiern. So konnte ich wenigstens eine kleine Party
(da wir in einer Mietwohnung lebten, mussten wir natürlich auf die Nachbarn
Rücksicht nehmen) mit meinen FreundenInnen feiern, leider ohne Ralf. Nachdem
alle Gäste gegangen waren und ich noch ein wenig aufräumte, klingelte es an
der Tür. Ich dachte es hätte jemand irgendetwas vergessen und sei deshalb noch
einmal zurück gekommen. Aber als ich die Tür öffnete stand Ralf vor mir. Ich
fiel ihm gleich um den Hals und wir küssten uns lang und ausgiebig. Er sagte,
er wollte unbedingt an meinem Geburtstag da sein, deshalb sei er eher nach
Deutschland zurück als geplant, aber sein Flug hatte beim Abflug Verspätung
und musste auch noch ausserplanmäßig zwischenlanden, so dass er erst so spät
kommen konnte.
Nachdem wir eine ganze Zeit geredet hatten und auch noch ein wenig getrunken
(bei mir war es nicht das erste in dieser Nacht, so dass ich schon ein wenig
beschwippst war), wollte ich eigentlich ins Bett. Ralf sagte aber, dass er
nicht hier schlafen wolle und dass seine Eltern im Urlaub seien und wir doch
besser zu ihm gehen sollten, ich willigte ein, da es ja auch nur 5 Minuten Weg
waren.
Als wir dann bei ihm noch ein wenig auf der Couch kuschelten, sagte er mir
wie toll ich aussehe und dass ich so wohl jedem den Kopf verdrehen würde. Ich
hatte ja immer noch die Sachen an, welche ich zu Party angezogen hatte und
das war eine hautfarbene Strumpfhose mit weißen Overknees und ein Minirock.
Obenherum war es ein Hemdchen drunter und ein dünner, kurzärmeliger Rolli
drüber. Auf einen BH verzichtete ich öfters, da ich recht kleine Brüste besitze.
Schuhe hatte ich in der Wohnung nicht an.
Nach seiner Bemerkung stand er auf, holte eine Polaroid und fragte ob er
nicht ein paar Fotos von mir machen könne, da er nur ein Porträtfoto von mir
hätte. Da ich ja schon ein wenig getrunken hatte willigte ich ein, denn sonst
bin ich ziemlich Fotoscheu und so gibt es von mir wirklich wenige Bilder.
So machte Ralf einige Bilder von mir und ich steigerte mich so richtig in
die Rolle eines Fotomodells. Irgendwann zwischendurch holte er dann auch noch
seine Digitalkamera.
Als er genug Fotos zu haben schien legte er die Kameras auf den Tisch und
nahm mich in den Arm und sagte: Da du nun 18 bist, würde ich dich gerne
in eine Welt der Erotik und erotischen Spielchen einweihen, sozusagen als
mein Geburtstagsgeschenk. Ich wusste garnicht was er von mir wollte und
so fragte ich ihn, ob der Sex den wir sonst früher miteinander hatten nicht
gut genug gewesen sei. Darauf er: Es gibt noch viel mehr als sich
überall zu streicheln, zu küssen und in den verschiedensten Stellungen miteinander
zu schlafen. Ich habe in Amerika etwas dazu gelernt. Dann versicherte
er mir, dass er mich damit drüben auch wirklich nicht betrogen hat, und dass
es nichts sei, was ich bestimmt nicht wollte, obwohl es erst einmal Neuland
für mich sei, es aber das Beste werden würde was ich je erlebt hätte, wenn ich
ihm vertrauen würde. Da ich von dem Fotoshooting eben, noch so
in Fahrt war, sagte ich ihm, dass ich ihm voll vertrauen würde und dass ich
mich ihm ganz hingebe.
Daraufhin zog er mir den Rolli und das Hemdchen aus, nahm die Kamera und
machte noch einige Fotos. Dann verließ er kurz den Raum und kam mit einer
kleinen Tasche zurück, welche er auf den Tisch stellte. Jetzt zog er mich von der
Couch hoch, drehte mich so, dass ich mit dem Rücken zu ihm stand. Ich hörte,
wie er in der Tasche kramte und dass er irgendwas herauszog, was metallisch
klimperte. Als mir durch den Kopf schoss, dass dies Handschellen
sein könnten, hatte er mir meine Hände schon hinter dem Rücken mit den
Handschellen gefesselt. Wiederum nahm er die Kamera und fotografierte mich. Mich
machte die Situation so an, dass ich mich in den Fesseln räkelnd und posierend
zeigte. Für mich war es das erste Mal, dass mir jemand die Hände fesselt (ich
fand früher die Indianerspiele u.ä. doof), aber es war jetzt ein Gefühl in
mir, welches ich nicht beschreiben konnte, es war etwas zwischen Hilflosigkeit
und sexueller Gier nach mehr. Angst, dass er etwas mit mir macht, was ich
nicht wollte, spürte ich gar nicht. Dies lag vielleicht auch daran, dass ich ja
an diesem Abend einiges an Alkohol getrunken hatte.
Nocheinmal fragte er mich ob ich ihm wirklich vertraue und mich ganz
entspannt dem Folgenden hingeben würde. Ich bejahte. Daraufhin ging er vor mir auf
die Knie und rollte langsam einen meiner Overknees herunter und zog mir diesen
aus. Dann stand er auf, trat hinter mich und verband mir damit die Augen. Er
sagte dabei: Du musst nichts sehen. Du sollst dich nur ganz auf
deine Gefühle konzentrieren. Die Situation in der ich mich momentan befand
machte mich schon sehr stark an und ich versuchte mit meinen hinten
gefesselten Händen seinen Penis zu massieren, aber er wich aus und sagte, dass jetzt
noch nicht die Zeit dafür reif sei. Als sei ich nicht schon heiß genug,
streichelte er mir zärtlich über meinen Oberkörper, wobei er natürlich meinen
Brüsten besondere Aufmerksamkeit schenkte. Nachdem er von mir abließ spürte ich,
dass er mir jetzt auch den 2. Overknee auszog. Dann sagte er: Nachdem
ich dir das Sehen genommen habe, werde ich dir auch die Sprache nehmen, ich
werde dich knebeln. Ich weiß nicht warum, normalerweise hätte ich mich
dagegen gesträubt, aber in diesem Moment öffnete ich automatisch, freiwillig
meinen Mund. Daraufhin schob er mir den ganzen Overknee, den er
zusammengerollt oder gefaltet hatte in den Mund und ich spürte, wie er mehrere
Lagen Klebeband darüber klebte, damit ich den Knebel nicht ausspucken konnte.
Mein Mund war vollkommen ausgefüllt, so dass ich keinen Ton mehr von mir geben
konnte. Im Anschluß zog er mir meinen Rock aus, wobei er sehr innig meine
Beine streichelte und mir auch die Füße küsste, so wie es sich anfühlte. Dann zog
er mir auch die Strumpfhose und den Slip aus, so dass ich nun nackt, mit
hinter dem Rücken gefesselten Armen, geknebelt und blind vor ihm
stand. Wiederum hörte ich, dass Klicken der Kamera und ich wusste er macht
wieder Fotos, als würde er den ganzen Abend bzw. Nacht dokumentieren, was er
auch tat.
Dann hörte ich wie er sagte: Das was bisher geschah mag zwar schon
neu für dich sein ,aber die eigentliche Phase, die Hauptphase sozusagen,
beginnt jetzt. Dazu werde ich dich in den Keller führen. Dann nahm er mich
am Arm und wir gingen in den Keller. Er war dabei sehr behutsam und sagte mir
jeden Schritt an, besonders bei den Stufen. Unten angekommen setzte er mich
auf irgendetwas hartes. Ich konnte nicht definieren was es war. Dann sagte er,
dass er mir jetzt die Handschellen öffnen würde, um mir meine Arme anders zu
fesseln und dass ich dabei meine Arme ruhig halten solle, da er sonst etwas
härter sein müsse. Diese Worte lösten ein wenig Angst in mir aus. Was, wenn
er doch nicht nur zärtlich und liebevoll war und jetzt, wo ich hilflos bin,
irgendwelche perversen Sachen mit mir vor hat? Während mir diese Gedanken durch
den Kopf schossen blieb ich regungslos sitzen und merkte gar nicht, dass die
Handschellen schon gelöst waren. Erst als er mich auf den Rücken legte,
merkte ich, dass ich meine Arme neben meinem Körper hielt. Das, worauf ich lag
war recht hart, schien aber ein wenig gepolstert zu sein. Denn ich glaubte auf
etwas Ledernem zu liegen. Dann nahm er meinen rechten Arm, führte diesen
neben der Liege nach unten und hinten, wo er ihn mit einem Seil festband.
Selbiges geschah dann mit dem linken Arm. Diese Position war ein wenig unangenehm,
da ich dabei auch meine Brüste nach oben recken musste. Dann spürte ich, wie
er um mein Kinn und meine Stirn ein breites Band legte, es fest zog und ich so
meinen Kopf keinen Millimeter mehr heben konnte.
Danach widmete er sich meinen Beinen. Erst wurde das rechte Bein weit nach
außen gespreizt und festgebunden, dann das Linke. Dies schien ihm aber noch
nicht genug zu sein, denn er zog meinen ganzen Körper auf dieser Liege noch ein
wenig nach unten, so dass der Zug in meinen Armen bzw. Schulter stärker
wurde und ich in meinen Knebel stöhnte. Er sagte darauf, dass dies nur im Moment
so sei und ich würde mich daran gewöhnen. Sagte er gerade gewöhnen? Wie lange
wollte er mich hier so liegen lassen?
Dann machte er sich nacheinander an den Beinfesseln zu schaffen, indem er
meine Beine noch weiter spreizte, was mich wiederum in den Knebel stöhnen ließ.
Dem Gefühl nach müssten meine Beine fast im Spagat sein. Als nächstes spürte
ich, wie er breitere Ledergurte über meiner Hüfte und unter meinen Brüsten
fixierte, so dass ich nun völlig bewegungslos hier lag. Und auch diese Phase
hielt er fotographisch fest.
So die Vorbereitungen sind beendet und die Show kann losgehen!
sprach er und begann meinen ganzen Körper mit Küssen und Streicheleinheiten
zu verwöhnen, ohne dabei meine Vagina zu berühren. Das hob er sich für später
auf. Das Ganze brachte mich bis hier her schon fast zum Orgasmus, was er
absichtlich zu vermeiden schien. Doch plötzlich merkte ich, wie er sich an
meiner Vagina zu schaffen machte. Er hatte irgendetwas, was er
langsam einführte. Ich dachte als erstes es wäre ein Vibrator, aber das Folgende
zeigte mir, dass ich da ganz falsch lag.
Als er Es wohl richtig platziert hatte, spürte ich, wie
es größer bzw. richtiger ausgedrückt breiter wurde. Ich versuchte
irgendetwas zu sagen, was der effektive Knebel aber nicht zu ließ. Er antwortete
aber trotzdem mit: Keine Angst, ich habe hier einen Spreizer mit dem
ich dich öffne! War ich nicht schon gespreizt genug
durch die Fesselung? Wofür wollte er mich so weit offen? Ich schrie fast in
meinen Knebel, aber er sagte ein bischen muß noch und machte weiter. So,
das reicht erstmal, sagte er und ich hörte, wie er wieder Fotos machte.
Dabei spürte ich seinen Atem (und ihn) zwischen meinen Beinen. Ich dachte,
dass kann doch nicht sein, er macht Fotos von deinem Innenleben!
Als er mit den Fotos aufhörte spürte ich, dass er sich meinem Po genähert
hatte. Da ich schon ahnte, was jetzt kommt, versuchte ich das Loch verschlossen
zu halten und mmmpphhttee dabei in den Knebel. Als er merkte, dass er nicht
problemlos in meinen Po kam, streichelte er mich und sprach mir Mut zu und
wenn ich mich entspanne tut es auch nicht weh und wirklich wehren könne ich
mich dagegen auch nicht, denn mit viel Gleitgel würde der Vibrator letztenendes
doch dort hinten verschwinden. Meiner Situation bewusst ließ ich ihn
gewähren. Was ich bisher nicht zu glauben schien, aber es machte mich nur noch mehr
an. Die Situation hilflos, gefesselt ausgeliefert zu sein und gespannt auf das
was er mit mir machen würde. Ich glaube hier war der Punkt gekommen, wo er
alles mit mir machen dürfte und ich würde ihm wohl sexuell hörig, wenn er mich
doch endlich zum Orgasmus bringen würde. Dieser Moment sollte noch eine
ganze Weile anhalten.
Aus meinen Gedanken und Sehnsüchten wurde ich aber abrupt gerissen, als er
den Vibrator in meinem Po anschaltete. Ich zuckte wie wild, verkrampfte mich
kurz und schrie in meinen Knebel. Er beruhigte mich.
Dann spürte ich, wie er sich wieder an dem Spreizer betätigte, um diesen
noch ein Stück weiter zu öffnen. Erst als er sagte: So ist gut, dass
müsste reichen, machte ich mir wieder Gedanken darüber, was dies zu
bedeuten hatte. Dann spürte ich einen leichten Windhauch, er pustete wohl dort
hinein, der in meine Vagina drang. Ich war so erregt, dass dies jetzt ausreichte
und ich in einem riesigen Orgasmus explodierte, wobei mein ganzer Körper
erzitterte und ich mich gegen meine Fesseln stemmte. Darauf er: Siehst du,
ich habe doch gesagt es würde dir gefallen und dies ist erst der
Anfang. Wie, erst der Anfang ich hatte meinen Orgasmus, er kann mich doch
losmachen. Doch bevor ich weitere Gedanken fassen konnte, spürte ich, wie er
was in meine Vagina einführte. Völlig problemlos, da sie ja weit geöffnet
war. Ich spürte es kam immer tiefer und tiefer, bis mich ein kurzer Schmerz in
mir in den Knebel schreien ließ. Es war ein Gefühl als wäre er gegen meine
Gebährmutter gestoßen! Aber das konnte wohl nicht sein, oder geht es doch? Dann
fühlte es sich an als würde er dieses Ding in dieser Stellung fixieren. Und
wieder machte er Fotos. So blieb ich wohl ein paar Minuten liegen, als
plötzlich ja was war das ? Aus dem Ding in mir kam eiskaltes Wasser
gespritz. Ich quickte auf, zerrte in meinen Fesseln, die aber keinen Millimeter
nachgaben. Ich wusste nicht mehr was mit mir passierte und kam trotz alledem zu
einem weiteren Orgasmus, welcher länger anhielt als der erste. Er stellte das
Wasser ab und entfernte diesen Duschkopf aber auch nur, um ihn
durch einen Vibrator zu ersetzen. Dann entfernte er den Spreizer. Aber es kam
mir so vor als würde ich diesen immer noch in mir haben und immer noch so
weit geöffnet sein. Dann klebte er mehrere Lagen Klebeband über meine Vagina,
damit der Vibrator nicht mehr hinaus kann und ließ mich so liegen. Ich weis
nicht wie lange, aber es muß mindestens eine halbe Stunde gewesen sein (in der
ich weitere Orgasmen hatte), bevor ich spürte, dass er wieder da war.
Vielleicht war er auch gar nicht weg sondern hatte mich einfach nur so beobachtet.
Jedenfalls spürte ich jetzt wie er über mir stand und seinen Penis zwischen
meinen Brüsten rieb. Er wurde dabei immer schneller und heftiger bis er seinen
ganzen Saft auf meinem Körper verteilte.
Dann machte er wieder ein paar Fotos und sagte: So meine Kleine, dies
war die erste Lektion, wenn du willst und wir beide ein Paar bleiben, dann
werden wir weiterhin viel Spass bei den nächsten Lektionen haben! dann
entfernte er mir den Knebel, küsste mich und ich sagte ihm, dass ich ihm ganz
und gar gehöre und die nächsten Lektionen gar nicht abwarten kann.
Nachdem er mich dann losgemacht hatte gingen wir zusammen duschen und
verschwanden im Bett.
Mit Ralf war ich noch ca. 3,5 Jahre zusammen, eine Zeit, in der ich Bondage
und einiges andere drumherum zu lieben lernte, mehr noch es bestimmt auch
jetzt noch mein Leben.


Ich hoffe meine Schreibweise ist nicht besonders übel, so dass die
Geschichte auch so rüberkommt, wie sie bei mir ankam, als meine Bekannte sie mir
erzählte. Sie hat mir übrigens die Erlaubnis gegeben, dies hier zu schreiben.

Mit freundlichen Grüßen The_other1

1 Kommentar: